Wobei das Medium ja jede „Erweiterung von uns selbst“ sein kann – Fernsehen und Internet, aber auch Sprache oder Flugzeuge. Und die Marke? Ist für viele Menschen doch auch eine Erweiterung ihrer selbst. Gilt also nun „The medium is the brand“? Oder nicht doch: „The brand is the medium?“ Sie fragen, was die Fragerei soll? Dann schauen Sie doch mal, wieviel Sie so im letzten Jahr für „Content“ ausgegeben haben. Und wieviel für die Marke? Und Sie wundern sich, warum sich kein Schwein für Ihren Content interessiert? Eben.
ARTIKEL: Über diese Marken sprechen junge Deutsche.
Ein wöchentlicher Diskussionsbeitrag von Walter Brecht und Alexander Rauch, Spirit for Brands.